DARKNESS |
|||
---|---|---|---|
deutsch + englisch 99 Min. | 643359 DE | nicht mehr im Handel | |
deutsch + englisch 99 Min. | 643357 DE | nicht mehr im Handel | |
deutsch + englisch 103 Min. | 743359 DE | nicht mehr im Handel |
Originaltitel: | Darkness | |
Regie: | Jaume Balaguero | |
Musik: | ||
Darsteller: | Lena Olin, Iain Glen, Anna Paquin, Stephan Enquist, Fele Martinez, Giancarlo Giannini | |
Spanien / USA 2002 |
Nach 40 Jahren zieht Mark mit seiner Familie aus den USA zurück in sein Geburtsland Spanien. Der vor dem Schulabschluß stehenden Tochter Regina gefällt der Wechsel in die verschlafene Provinz nicht. Nur ihr Schwimmtraining hält sie bei Laune, schließlich bandelt sie auch gleich mit dem jungen Trainer Carlos an.
Bald entwickelt das einsame alte Haus, in dem sich die Familie eingerichtet hat, ein seltsames Eigenleben. Gegenstände bewegen sich. Strom und Wasser spielen verrückt. Bei Mark bricht seine psychische Krankheit, die lange gut unter Kontrolle gewesen war, wieder aus. Er wird aggressiv, verliert die Beherrschung über sich, hat Ohnmachtsanfälle.
Der kleine Sohn Paul wird immer stiller, redet kaum noch. Plötzlich hat er nachts Angst vor der Dunkelheit. Er malt lauter Bilder von Kindern, denen die Kehlen durchtrennt wurden. Regina ist beunruhigt, sie sorgt sich um ihren Bruder. Aber die Eltern ignorieren alles, sie tun so, als wäre alles völlig normal. Doch Paul sieht in der Dunkelheit Kinder, vor denen er sich fürchtet.
Regina stellt Nachforschungen über die Geschichte des unheimlichen Hauses an. Furchtbare Geschehnisse aus der Vergangenheit kehren in das Haus zurück, und sie haben etwas mit Reginas Familie zu tun. Ein grausiges okkultes Ritual, das einst unterbrochen wurde, sucht nun seine Vollendung...
Es dauert ziemlich lange, bis der Film auf Touren kommt. Die Erzählweise ist in der ersten Hälfte einfach zu langsam. Erst im letzten Drittel wird es interessant und dramatisch. Die Geschichte mit dem Haus, das seine Bewohner in den Wahnsinn treibt, erinnert doch sehr am "Amityville" und ein bißchen an "Shining". Einigermaßen gute Schauspieler. hervorzuheben ist der junge Stephan Enquist, retten die verstotterte Regiearbeit noch zu einem halbwegs ansehbaren Horrorfilm. Der spanische Regisseur wäre gut beraten gewesen, sich anstelle von Trasher Brian Yuzna als Produzenten einen fähigen Partner mit ins internationale Boot zu holen. Aber vielleicht gab einfach die dünne Story nicht mehr her.
(Pino DiNocchio)
643359 DE | ||
Tonspur: | Deutsch / Englisch | |
Untertitel: | D | |
Länge: | 99 Min. | |
Bild: | 16:9 Widescreen 1:2.35 | |
Extras: | Interviews, Behind the Scenes |
643357 DE - mit Wendecover - | |||
Tonspur: | Deutsch / Englisch | ||
Untertitel: | D | ||
Länge: | 99 Min. | ||
Bild: | 16:9 Widescreen 1:2.35 | ||
Extras: | Wendecover |
743359 DE - mit Wendecover - | |||
Tonspur: | Deutsch / Englisch | ||
Untertitel: | D | ||
Länge: | 103 Min. | ||
Bild: | 16:9 Widescreen 1:2.35 | ||
Extras: | Wendecover, Interviews, Behind the Scenes |